„Groovebetont sind viele der allesamt von Lisa Sommerfeld komponierten Stücke. Mit Liebe zu rockiger Kraft, ohne dabei eingängige, teils poppige Melodien und lyrisches Spiel außen vor zu lassen. […] Max Jentzen, Manuel Groh und Lisa Sommerfeld boten im Consol Theater auf jeden Fall eine frisch klingende, handwerklich vorzügliche Musik mit vielen Klangfarben und Stimmungen.“
(Christoph Giese, Januar 2013, ruhjazz.net )
zum vollständigen Artikel: http://www.nrwjazz.net/reviews/2013/01/jgs/jgs.html
„Die Entdeckung des Abends war das Jentzen-Groh-Sommerfeld Trio. Geprägt wird deren Musik von den einfühlsamen Kompositionen der Lisa Sommerfeld, die dann gemeinsam arrangiert und so vorgetragen werden, dass bei jedes Instrument genau zur richtigen Zeit und in genau der richtigen Art und Weise in Szene gesetzt wird. Da glaubt man, eine solche Musik könnten nur die Skandinavier. Nein, die Gruppe aus Kassel und Mainz sind ein absoluter Geheimtipp und verdienen eine viel größere Aufmerksamkeit.“
(www.ruhrjazz.net, September 2012)
zum vollständigen Artikel: http://www.nrwjazz.net/reviews/2012/09/projazz/projazz.html
„[Die Zuhörer] durften Beobachter dieses Spiels sein, das wie ein Wechsel zwischen Innenschau und Miteinander wirkte. Immer wieder richteten die Musiker die Aufmerksamkeit nach innen, schienen in sich hineinzulauschen, in sich vertieft zu sein und dies Gefühl über die Musik zu transportieren. Dann erfolgte aber immer wieder das Reagieren auf die anderen. So gelingt das Miteinander.“
(Hessische Allgemeine, 03.07.2012)